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Atlas der Unordnung

Murs, Migrations, Conflits

Jede Grenze - sei es die eines Départements, einer Nation, das Hoheitsgebiet im Meer oder die der Nato - ist menschengemacht, und der „Atlas der Unordnung“ öffnet einem die Augen über das Unvollkommene, oftmals Absurde des Menschengemachten: Grenzen sind ein Kompromiss, um menschliches Zusammenleben möglich zu machen - ein überraschendes Buch!

Verlag WBG Theiss
ISBN 978-3-8062-4427-4
2022

Erscheinungsdatum: 31.03.2022 . 1. Auflage . 176 Seiten. 230,0 mm x 230,0 mm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel
„Grenzen sind die schlechteste Erfindung, die Politiker je gemacht haben.“ (Jean-Claude Juncker) - „Die Leute wollen Grenzen sehen!“ (Donald Trump)
Grenzen sind so abstrakt wie allgegenwärtig, surreal und ganz konkret: Während der selbsternannte Anführer des Kalifats el-Baghdadi - genannt „DER GRENZBRECHER“ - die ‚kolonialen‘ Grenzen im Nahen Osten mit dem Bulldozer einreißen lassen wollte, errichtete Donald Trump die längste Grenzmauer der Neuzeit zwischen Mexiko und den USA. Und wo genau im Rhein verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland? Wo die zwischen dem israelischen Jerusalem und dem palästinensischen Ostjerusalem? Der „Atlas der Unordnung“ gibt in über 60 Karten, Schaubildern und Info-Grafiken eine Einordnung, wie wir unsere Welt sortiert und unaufgeräumt gelassen haben, und überrascht auf jeder Seite: „… ein Füllhorn an Informationen und eine faszinierende Reise durch die Welt.“ Le Figaro