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Die Künste des Kinos

Wie Filme zeigen können, woran wir mit uns sind. Stilistisch glänzend entwirft Martin Seel eine neuartige Perspektive auf den Film und darauf, was er mit uns im Kino macht.

Verlag S. FISCHER
ISBN 9783100710123
2013

Erscheinungsdatum: 26.09.2013 . 1. Auflage . 256 Seiten. 20.9 x 13.4 cm . Fischer Wissenschaft . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel

Wie Filme zeigen können, woran wir mit uns sind. Von Anfang an übernimmt das Kino viele Verfahren der Architektur, der Musik, der Malerei, des Schauspiels, der Literatur und anderer Künste aber es lässt sie nicht so, wie sie dort sind. Das Kino kann, was es kann, weil es das verkehrt und verwandelt, was die anderen Künste können.

In seinem Buch unternimmt Martin Seel eine Analyse dieser Verbindung. In neun konzisen Kapiteln erkundet er das besondere ästhetische Potential des Films und führt an konkreten Beispielen vor, wie unterschiedlich es realisiert werden kann. Stilistisch glänzend entwirft Martin Seel eine neuartige Perspektive auf den Film und darauf, was er mit uns im Kino macht.


Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie in Frankfurt am Main. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Ästhetik, praktischer und theoretischer Philosophie. Er schreibt regelmäßig für die ZEIT und die Neue Rundschau.

über die Autoren
Martin Seel

Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bei S. Fischer sind erschienen 'Paradoxien der Erfüllung' (2006), 'Theorien' (2009), '111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue' (2011), 'Die Künste des Kinos' (2013), 'Aktive Passivität' (2014) sowie...

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