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Das Geheimfach ist offen

Über Literatur

Ein persönlicher und leidenschaftlicher Zugang zur Literatur Neugier und Leidenschaft verbünden sich, wenn die Kritikerin und Philologin Ina Hartwig über Literatur nachdenkt. Ob es um zärtliche Männer geht, die Abgründe des 20. Jahrhunderts, um die amüsanten Seiten der 68er oder den Glanz der Libertinage: Ihre Essays verbinden analytische Klarheit mit sprachlicher Brillanz, intellektuelle Offenheit mit zeitgeschichtlichem Interesse.

Verlag S. FISCHER
ISBN 9783100291035
2012

Erscheinungsdatum: 08.03.2012 . 1. Auflage . 336 Seiten. 21 x 13.4 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel
Neugier und Leidenschaft verbünden sich, wenn die Kritikerin und Philologin Ina Hartwig über Literatur nachdenkt. Ob es um zärtliche Männer geht, die Abgründe des 20. Jahrhunderts, um die amüsanten Seiten der ’68er oder den Glanz der Libertinage: Ihre Essays verbinden analytische Klarheit mit sprachlicher Brillanz, intellektuelle Offenheit mit zeitgeschichtlichem Interesse. Nicht der literarische Kanon steht im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, sondern die passionierte Suche nach den Möglichkeiten und Grenzen des Sagbaren in der Literatur. So bietet dieser Band das sehr persönliche Lektüreprotokoll einer herausragenden Kritikerin und gleichzeitig die erfrischend unkonventionelle Bestandsaufnahme einer Literatur, die hineinreicht in die unmittelbare Gegenwart
über die Autoren
Ina Hartwig

Ina Hartwig studierte Romanistik und Germanistik in Avignon und Berlin. Neben Lehrtätigkeiten an der FU Berlin, in St. Louis und Göttingen war sie viele Jahre lang verantwortliche Literaturredakteurin bei der 'Frankfurter Rundschau' und arbeitete ab 2010 als freie Kritikerin, Autorin und Jurorin. 2011 wurde sie mit dem Alfred-Kerr-Preis für...

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