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Vaterliebe

Vom Glück und den Herausforderungen des Vaterseins Der Vater ist - nach der Mutter - nur die zweitwichtigste Bindungsperson des Kindes. Warum ist das so? Warum ist uns Vaterliebe nicht so selbstverständlich wie Mutterliebe? Warum haben wir eher ein Gefühl von Ferne als von Nähe, wenn wir an den Vater denken?

Verlag Klett-Cotta
ISBN 9783608980639
2016

Erscheinungsdatum: 18.02.2016 . 1. 1. Aufl. . 300 Seiten. 22 x 14.5 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel
Der Vater ist – nach der Mutter – nur die zweitwichtigste Bindungsperson des Kindes. Warum ist das so? Warum ist uns Vaterliebe nicht so selbstverständlich wie Mutterliebe? Warum haben wir eher ein Gefühl von Ferne als von Nähe, wenn wir an den Vater denken?

Das Vatersein kann den Gipfel in der Entwicklung eines Mannes darstellen. Wie beim Erklimmen eines Berges braucht es Entschlossenheit, Geduld und Durchhaltevermögen. Vater zu sein haben viele Männer nicht am Vorbild ihrer eigenen Väter lernen können, weil diese fehlten oder geistig abwesend waren. Es muss dann mühsam, durch Versuch und Irrtum, erlernt werden. Wenn Victor Chu heute – nach 30 Jahren als Vater – zurückschaut, so fragt er sich: Was würde ich heute als alter Vater dem jungen von damals sagen? Welche Hoffnungen haben sich bestätigt, welche sich als Illusion erwiesen? Wovor würde ich ihn warnen? Was würde ich genauso machen, was anders?
über die Autoren
Victor Chu

Victor Chu, Dr. med., ist Arzt und Diplom-Psychologe und arbeitet als Psychotherapeut, TaiChiLehrer und Ausbilder am GestaltInstitut Heidelberg. Er und seine Frau haben vier Kinder und leiten eine psychotherapeutische Praxis bei Heidelberg.

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