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Stephan Lessenich: Grenzen der Demokratie

Grenzen der Demokratie

Teilhabe als Verteilungsproblem (Was bedeutet das alles?)

Demokratie ist ein allseits anerkannter Hochwertbegriff, möglicherweise der Hochwertbegriff der westlichen Moderne überhaupt. Aber die real existierende Demokratie ist auch ein System der Grenzziehungen - der sozialen Ausgrenzungen ebenso wie der ökologischen Entgrenzungen. Vor dem Hintergrund dieser Einsicht entwirft Stephan Lessenich Perspektiven für eine solidarische, inklusive und nachhaltige Demokratie.

Verlag Reclam, Ditzingen
ISBN 9783150112373
2019

Erscheinungsdatum: 01.10.2019 . 141 Seiten. 190 mm . Gebunden . Was bedeutet das alles? .

Buch

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

1 Postdemokratie?

2 Öffnen und Schließen

3 Oben gegen Unten

4 Hinz gegen Kunz

5 Innen gegen Außen

6 Alle gegen Eine

7 Die Angst vor der Demokratie

8 Solidarität!

Anmerkungen

Literaturhinweise

Zum Autor und Danksagung

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über die Autoren
Stephan Lessenich

Stephan Lessenich, 1965 in Stuttgart geboren, ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt und Direktor des Instituts für Sozialforschung. Bei Hanser Berlin erschien von ihm zuletzt "Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis" (2016). 

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