Ein Plädoyer gegen elterlichen Förderwahn.
Ein Plädoyer gegen elterlichen Förderwahn Immer mehr Eltern möchten alles dafür tun, ihre Kinder möglichst früh möglichst breit kognitiv zu bilden. Aber für die kindliche Entwicklung ist genau das eben nicht entscheidend, sondern die Fähigkeit, offen und kreativ zu denken. Das magisch-phantastische Denken von Kindern ist die altersgemäße Form, die Welt zu begreifen und ihre Intelligenz zu entwickeln. Mit ihrer Phantasie besitzen sie eine Sprache, die Erwachsene allzu oft nicht verstehen. Aber im richtigen Umgang damit liegt ein größeres Potential für die Persönlichkeitsbildung als in intellektueller Frühförderung. Eltern sollten deshalb das natürliche Denken ihrer Kinder fördern und ihnen Raum für Phantasie und Kreativität schaffen. Dieses Buch will dabei helfen, dass sie einen besseren Zugang zu der fantastischen Welt ihrer Kinder finden und die Möglichkeiten erkennen, die darin schlummern.
Autorenportrait:
Jan-Uwe Rogge, geboren 1947, ist Deutschlands erfolgreichster Familienberater. Pro Jahr veranstaltet er über 100 Vortragsabende, Lesungen, Elternseminare und Fortbildungsveranstaltungen, die sich allergrößter Beliebtheit erfreuen. Er ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in der Nähe von Hamburg. Seit vielen Jahren schreibt er pädagogische Bestseller.Angelika Bartram hat sich mit witzig-phantastischer Unterhaltung in Theater, Hörfunk und Fernsehen einen Namen gemacht. Sie ist Begründerin des phantastischen Erlebnistheaters, arbeitete für die Sesamstraße und schrieb zusammen mit Jan-Uwe Rogge diverse Titel. Außerdem entwickelte die Kölner Autorin das phantastische Erzähltheater.
Rezension:
Jan-Uwe Rogge: Der Mann, dem Eltern vertrauen! Hamburger Abendblatt