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Mein Afrika

"Der größte Verdienst von Fotograf und Verlag ist, dass das Buch kein romantisiertes Afrika zeigt.(...) Seine Bilder, durchweg im Duplex-Schwarzweiß gehalten, sind sensibel und haben nichts mit touristischer Inszenierung zu tun." Rolf Kienle, RNZ Der Ostafrikanische Graben ist eine der schönsten und vielfältigsten Regionen des Kontinents. Entlang des Omo-Flusses in Äthiopien, über den Turkana-See und den Tsavo-Nationalpark in Kenia bis an die Küste des Indischen Ozeans ist der Fotograf Timo Heiny über Jahre unterwegs gewesen und hat die dort ansässigen, teilweise isoliert lebenden Stämme besucht. Es sind Dokumente verschiedenartiger und individueller Lebensformen, von stolzen Menschen, die über Jahrhunderte Ihre Tradition bewahrt haben und im Einklang mit der urwüchsigen Natur leben. Seine Fotografien zeigen nicht die touristisch inszenierte Exotik des Fremden - es sind unaufdringliche, sensible Porträts und das persönliche Zeugnis einer Leidenschaft für das Land und seine Menschen. Zugleich ist sein Buch eine stille Mahnung, denn durch die geopolitischen Entwicklungen in Ostafrika droht dieses einzigartige kulturelle Erbe zu verschwinden.

Verlag Edition Panorama
ISBN 9783898235136
2015

Erscheinungsdatum: 10.10.2015 . 224 Seiten. 40 x 30 cm . Hardcover .

Hardcover

lieferbar innerhalb von 10 Werktagen
Über den Artikel

"Der größte Verdienst von Fotograf und Verlag ist, dass das Buch kein romantisiertes Afrika zeigt.(...) Seine Bilder, durchweg im Duplex-Schwarzweiß gehalten, sind sensibel und haben nichts mit touristischer Inszenierung zu tun." Rolf Kienle, RNZ

Der Ostafrikanische Graben ist eine der schönsten und vielfältigsten Regionen des Kontinents. Entlang des Omo-Flusses in Äthiopien, über den Turkana-See und den Tsavo-Nationalpark in Kenia bis an die Küste des Indischen Ozeans ist der Fotograf Timo Heiny über Jahre unterwegs gewesen und hat die dort ansässigen, teilweise isoliert lebenden Stämme besucht. Es sind Dokumente verschiedenartiger und individueller Lebensformen, von stolzen Menschen, die über Jahrhunderte Ihre Tradition bewahrt haben und im Einklang mit der urwüchsigen Natur leben. Seine Fotografien zeigen nicht die touristisch inszenierte Exotik des Fremden - es sind unaufdringliche, sensible Porträts und das persönliche Zeugnis einer Leidenschaft für das Land und seine Menschen. Zugleich ist sein Buch eine stille Mahnung, denn durch die geopolitischen Entwicklungen in Ostafrika droht dieses einzigartige kulturelle Erbe zu verschwinden.

Autorenportrait:
Die Italienerin Kuki Gallmann kam 1970 zum erstenmal nach Kenia. 1972 machte sie das Land zu ihrer neuen Heimat. Nach dem tragischen Tod ihres Mannes und ihres Sohnes wandelte sie die Familienfarm in die Gallmann Memorial Foundation um. Kuki Gallmann lebt mit ihrer Tochter in Laikipia, Kenia.

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