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Orangeriekultur in Österreich, Ungarn und Tschechien

Fachwissenschaftliche Beiträge widmen sich einer Reihe bedeutender Orangerien und Glashäuser in Österreich, Ungarn und Tschechien, denen eine hohe Bedeutung sowohl innerhalb der europäischen Architektur- und Gartengeschichte als auch in Bezug auf die Geschichte der Nutzpflanzenkultur zukommt.

Verlag Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
ISBN 9783867321914
2014
  • Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e.V. (Hrsg.)
  • Mai 2014
  • 214 Seiten, 190 Abb.
  • 16,7 x 23,8 cm
  • 190 überwiegend farbige Abbildungen
  • teilweise vierfarbig. Broschur

Erscheinungsdatum: 15.05.2014 . 214 Seiten. 23.8 x 16.7 cm . Fadenheftung . Schriftenreihe des Arbeitskreises Orangerien in Deutschland e.V. . Paperback .

Softcover

lieferbar innerhalb von 2 Werktagen
Über den Artikel

Fachwissenschaftliche Beiträge widmen sich einer Reihe bedeutender Orangerien und Glashäuser in Österreich, Ungarn und Tschechien, denen eine hohe Bedeutung sowohl innerhalb der europäischen Architektur- und Gartengeschichte als auch in Bezug auf die Geschichte der Nutzpflanzenkultur zukommt. Das Spektrum der in Text und Bild anschaulich dokumentierten Orangeriegebäude reicht von schlichten Überwinterungshäusern des 16. Jahrhunderts in Prag und Wien über innovative Glashäuser adliger Familien wie den Harrachs in Wien aus dem 18. Jahrhundert bis hin zur Vielfalt architektonischer Lösungen des 19. Jahrhunderts in Ungarn und Österreich. Neue Forschungsergebnisse zur Geschichte der Zitruskultur in der Münchner Residenz sowie zur Gartenkorrespondenz des verwandtschaftlich verbundenen Herzogs Christoph von Württemberg bereichern den Band ebenso wie ein Beitrag über die alljährlich stattfindenden Wiener Zitrustage und ein Aufsatz zur gärtnerischen Praxis des Veredelns der Zitruspflanzen. Ein Novum in dieser Schriftenreihe stellen schließlich die aus der österreichischen Spitzengastronomie stammenden Rezepte für Zitrus dar.