
Vernichtung der Armenier
Vor 100 Jahren starben im Osmanischen Reich zwischen 300.000 und 1.500.000 Armenier in Folge von Massakern und Todesmärschen. Am 24. April 2015 wird der Deutsche Bundestags dazu eine Gedenkstunde abhalten.
Die Türkei bestreitet bis heute, dass ein Völkermord stattgefunden habe - aber, so Frank-Walter Steinmeier, »die Beweise, dass es sich um einen Genozid handelt, liegen in den Archiven des Auswärtigen Amts«.
Was geschah vor 100 Jahren, wie waren die Deutschen in das Geschehen verstrickt? Unser Schwerpunkt beleuchtet die Fragen.
Das Kategorienbild zeigt Rolf Hosfelds Buch Tod in der Wüste.
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